Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey lud Vertreter der Berliner Betriebs- und Personalräte zum traditionellen 1. Mai-Empfang. In ihrem Grußwort dankte sie den Anwesenden für die geleistete Arbeit in den letzten Monaten. Schnell kam sie zur aktuellen Krisensituation durch den Krieg in der Ukraine. In Berlin sind 50.000 Flüchtlinge registriert. Die Senatsverwaltung geht von der gleichen Anzahl nicht registrierter Menschen aus. Der dritte Punkt war der bevorstehende 1. Mai und die wichtige Arbeit der Berliner Polizei. Hier wurde ein Fauxpas besonders deutlich, bei der namentlichen Begrüßung der Gewerkschaften, wurden die des dbb vergessen.

Die Ausgabe des SGB II-aktuell vom 14.02.2022 befasst sich u.a. mit den zwingenden betrieblichen Gründen zur Homeoffice-Pflicht und enthält eine Umfrage zum Homeoffice in den Jobcentern.

Die Umfrage richtet sich an alle Beschäftigten im Bereich des SGB II (unabhängig vom Anstellungsträger). Auch ermutigen wir die Kolleginnen und Kollegen an der Befragung teilzunehmen, die einer Dienststelle angehören, in der die gesetzliche Homeoffice-Pflicht vorbildlich angeboten wird. Eine sehr hohe Beteiligung macht das Ergebnis repräsentativ und trägt dazu bei, einen möglichst umfassenden Überblick zu erhalten.

Die Teilnahme ist freiwillig und anonym, unsere Auswertung erfolgt nur bis auf Ebene der RD-Bezirke. Den Link zur Umfrage finden Sie hier oder im aktuellen SGB II aktuell.

Mitmachen, Mitentscheiden, wir wollen Sie unterstützen, mit Ihrer Beteiligung helfen Sie uns dabei!

Der internationale Frauentag ist ein schöner Anlass, um allen Frauen um uns herum einmal aufrichtig Danke zu sagen.

Frauen sind Superheldinnen! Nach rund zwei Jahren in der Pandemie dürfte das jedem klar sein.

Die während der Schul- und Kitaschließungen zuhause die Kinderbetreuung, das Homeschooling und das Homeoffice irgendwie versuchen, unter einen Hut zu kriegen. Trotz der veränderten Rahmenbedingungen und den besonderen Herausforderungen wurde eine sehr gute Arbeit geleistet.

Deshalb möchte ich mich im Namen der vbba - Frauenvertretung bei allen herzlich bedanken.

Bleiben Sie gesund!

Gabriela Toron
Mitglied vbba-Frauenvertretung, Landesgruppe Berlin-Brandenburg

Thema "Gewalt im öffentlichen Raum"

Am 31.08.22 nahm ich als Personalrätin und vbba-Vertreterin an der Konferenz „Gewalt im öffentlichen Raum“ teil. Neben Teilnehmern aus den Reihen der Polizei, Feuerwehr, Justiz/ Vollzug nahmen auch andere Behörden des Öffentlichen Dienstes, wie den Finanzämtern aber auch den Jobcentern teil.

Ein Thema, welches immer wieder an- und besprochen wird, aber nach Jahren der Diskussion leider nicht viel passiert, dies konnte man aus den Reihen aller Teilnehmenden vernehmen.

Schwerpunktthema war natürlich die zunehmende Verrohung der Gesellschaft und die Zunahme der Gewalt in welcher Form auch immer.

Am 30.11.2022 fand, coronabedingt nach langer Zeit, in der Zitadelle Spandau die Personalversammlung des Jobcenters Berlin Spandau statt. Für die vbba-Landesgruppe Berlin-Brandenburg nahm der Kollege Michael Kneiske an der Veranstaltung teil.

Er infomierte die Mitarbeitenden über die anstehenden Tarifverhandlungen zum TV-BA und forderte sie auf, sich mit Einsatz und Engagement an den Tarifverhandlungen zu beteiligen.

Auch für die Berliner Tarifbeschäftigten gab es aktuelle Informationen zum TV-L. Die Berliner Landesbeamtinnen- und Beamten wurden an die Möglichkeit des Widerspruchs gegen die Besoldung für das Jahr 2022 erinnert, da das Urteil zur verfassungsmäßigen A-Besoldung im Land Berlin noch aussteht.

Die vbba war übrigens als einzige Gewerkschaft bei der Personalversammlung vertreten und hat sich damit wieder einmal als verlässlicher Partner für alle Mitarbeitenden in den Jobcentern bewiesen.

Anbei ein vbba-aktuell die Ukrainekrise betreffend.

Natürlich wollen wir den Menschen helfen und freuen uns, dass wir das Vertrauen genießen diese Aufgabe meistern zu dürfen. Das beiliegende vbba-SGB II-aktuell gibt einen Ausblick zu den Herausforderungen und aus der Arbeitsgruppe der SGB-II Vorstände der Landesgruppen wurden Forderungen formuliert und an den Bundesvorstand herangetragen.